Das Schöne am Bento ist ja, dass man verschiedene Speisen auf engsten Raum zusammen packt, um so ein komplettes “Menü” zum Essen zu haben. Da es aber immer wieder Speisen gibt, die man geschmacklich nicht nebeneinander packen sollte, wie Hackbällchen und Himbeeren oder Salate, bei denen das Dressing in der Bentobox verlaufen würde, sind kleine Behältnisse zum separieren sehr praktisch. Zusätzlich finde ich, dass es sehr schön aussieht. Bento-Cups kann man in den verschiedensten Bento-Shops kaufen. Da gibt es die verschiedensten dekorativen Förmchen.
Als ich begonnen hatte mit Bentos zu experimentieren, habe ich die verschiedensten kleinen Behälter als Cups verwendet. Da ich noch nicht wußte, ob ich das mit den Bentos ernsthaft betreiben wollte, habe ich versucht nicht so viel “Krempel” zu kaufen. Jetzt hat mich natürlich der Bentovirus erwischt, allerdings habe ich mein Geld erstmal in einige Bento-Boxen investiert und kaufe mir jetzt so pö a pö ein paar Bento-Accessoires.
Für Bento-Starter hiermal ein paar Beispiele:

Hier sind kleine Lebensmittelbehälter (Margarine, Salat) und Einsätze von Lock&Lock-Dosen.

Auch die Behälter von Cocon-Pudding eignen sich als Food-Cups, dazu gehören dann noch kleine Plastelöffelchen.
Unten im Bild sieht man eine Frischkäseverpackung und den Boden eines Joghurtbechers. Diesen habe ich mit der Schere gekürzt, weil meine Bushido-Box ist relativ flach und da hat kein herkömmlicher Behälter gepasst.

Diese Einmal-Papierförmchen sehen ja sehr niedlich aus, sind aber nicht wirklich praktisch. Dadurch dass sie sehr dünn sind, kann man nur trockene

Zutaten :

einfüllen. Außerdem sind diese relativ teuer.

Eigentlich sind das Silikonbackförmchen. Zum Backen gingen sie nicht wirklich gut aber jetzt kann ich die Silikonförmchen für meine Bentos verwenden. Dadurch dass sie so schön bunt sind, peppen sie das Bento auch optisch sehr schön auf.